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DEIMOS´ DAWN

 Metal, Biere, Traditionen:

Keyboards haben in der harten Musikwelt nichts zu suchen, Legenden sterben nie und Marc Grewe singt immer Death Metal.

Gemerkt? Dinge und Zeiten ändern sich.

Bestes und aktuellstes Beispiel ist eben jener Marc Grewe (ex-Morgoth, Insidious Disease), seines Zeichens Deutschlands Vorzeige-Growler Nummer Eins und seit Jahrzehnten eine verlässliche Größe im internationalen Death Metal, der mit Deimos´ Dawn erstmals einer Thrash Metal Band reinsten Wassers und klassischer Prägung voransteht.

Wobei „klassische Prägung“ hier nicht bedeutet, dass die Band besonderes Augenmerk auf die Erfüllung der Erwartungshaltung der Gesinnungs- und Modepolizei im Metal legt, nämlich zu klingen und aussehen zu wollen, wie teutonische Zweitligisten in ihrer Proberaumphase Mitte der 80er Jahre.

Vielmehr orientieren sich Deimos´ Dawn an späteren Großtaten von Bands wie Kreator, Slayer, Sodom und Sepultura. Alben wie „Coma of souls“, „Seasons in the abyss“,  „Tapping the vein“ und „Arise“ haben tiefe, gemeinsame Spuren bei den Bandgründern Andy Doé (Gitarre), Matthias Lange (Bass) und Mathias Schmidt (Schlagzeug) hinterlassen, sodass die drei Mittvierziger, die sich seit frühester Kindheit kennen und seit ihrer Teenagerzeit zusammen Musik machen, nicht lange auf Sinnsuche und Ideenfang gehen mussten, als Gitarrist Andy im Jahre 2017 seinen Freundestrupp zur, nach eigener Aussage,  „Jagd auf den perfekten Thrash Metal Song“  ausrücken ließ.

Oder gleich 12 perfekte Thrash Metal Songs, denen Gröhlgott Grewe seit 2019 mit der vollen Stimmbandbreite seines Könnens und der vielfältigsten Gesangsleistung seiner Karriere die schwarzgoldene Krone eines Gift und Galle speienden Königs der Unterwelt aufsetzt.

Dass man es mit einem Debütalbum zu tun hat, mag man angesichts des festen Auftretens von Deimos´ Dawn kaum glauben, aber der frische Wind der Verwüstung, der die von allem überflüssigen Fett befreiten Songs unbarmherzig vor sich hertreibt, sowie die große Spielfreude der Band, machen unmissverständlich klar, dass wir mit „Anthem Of The Lost“ einer ganz besonderen Geburtsstunde beiwohnen.

So besonders, dass der ehemalige Sodom-Gitarrist und Rock´n´Roll Tausendsassa Andy Brings vor Begeisterung über Konzept und Songs, alle Texte schreiben und Grewes Vocals produzieren musste. Ja, musste!

Um beim Gesamtsound des Albums nichts anbrennen zu lassen, begaben Deimos´ Dawn sich in die erfahrenen Hände von Corny Rambadt, der mit seinen Erfolgsproduktionen u.a. für Sodom, Disbelief, Darkness, The Very End und Onkel Tom in den letzten Jahren herausragende Kritiken einfahren konnte.

Mit diesen geballten Kräften, schreiben Deimos´ Dawn und ihre Mitstreiter ein neues, starkes Kapitel im großen Buch des Thrash Metal.  Der Begriff „Gesamtpaket“ wird mit „Anthem Of The Lost“ neu definiert werden müssen.

Bandmitglieder:

Marc Grewe – Vocals,    Andy Doé – Guitars,    Matze Lange – Bass,    Mathias Schmidt - Drums

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